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Steinkristallisation

Sieht Ihr Steinboden Marmor (alle kalkartigen Beläge) stumpf und matt aus?

Möchten Sie, dass er wieder wie neu aussieht?

Ganz einfach! Gründlich gereinigt und mit einem Spezialsteinkristallisator wird Ihr Steinboden wieder wie neu.

Wie viel Schmutz entsteht dabei?

Kaum und den, den wir machen, räumen wir auch weg.

Auf keinen Fall müssen Sie die ganzen Räme (Büro/Wohnung) ausräumen, nur die zu bearbeitende Fläche wird freigeräumt und ist sofort nach Abschluss wieder begehbar.

Linoleum

Herstellung
Auf ein Trägergewerbe aus Jute wird der Linoleumzement aufgewalzt; der Linoleumzement besteht aus Kork- und Holzmehl, anorganischen Füllstoffen, Farbpigmenten und Leinöl bzw. Harzen als Bindemittel; je nach Hersteller wird noch ein Oberflächenfilm aus Kunstoff als Finish aufgetragen; Linoleumbeläge mit einem besonders hohen Korkanteil bezeichnet man auch als Korklinoleum.

Besonderheiten
  • Linoleum ist sehr empfindlich gegen alkalische Reinigungsmittel (pH>10) und abrasive Substanzen
  • Weitgehend gegen Benzin und Öle beständig
  • Feuchtigkeitsregulierend, d.h atmungsaktiv
  • Weitgehend beständig gegen glühende Zigarettenstummel
  • Relativ fußwarmer Belag
  • Im Sporthallenbereich gibt es durch Sohlen der Sportschuhe keinen Einbrenner
Erstreinigung
Zur Reinigung genügt ein Allzweckreiniger in der Anwendungskonzentration 1:50 bis 1:100 in Verbindung mit einer Einscheibenmaschine und grünem Pad, um die Bauverschmutzungen zu beseitigen. Anschließend wird der Belag mit klarem Wasser nachgewischt. Nach der Trocknung des Belages erfolgt die Erstpflege.

Erstpflege
Bei weniger strapazierten Flächen genügt zur Erstpflege und Unterhaltsreinigung ein Wischpflegemittel. Es ist empfehlenswert, das Wischpflegemittel (z.B. auf Basis wasserlöslicher Polymere) im Cleanerverfahren auf den gereinigten neu verlegten Belag aufzutragen und die aufgesprühten Pflegesubstanzen mit einer High-Speed-Maschine so zu verdichten, dass sofort ein strapazierfähiger Pflegefilm entsteht, der die nachfolgende Unterhaltsreinigung (z.B. Feuchtwischen) erleichtert und den Belag vor mechanischen Einflüssen (Gehspuren, Absatzstriche etc.) schützt. Verzichtet man bei der Erstpflege auf das Cleanern und Verdichten durch High-Speed-Maschine, d.h. das Wischpflegemittel wird beim Nachwischen dem Wischwasser zugegeben, muss man damit rechnen, dass sich bei der Begehung in die weichen Rückstände Schmutz vom Schuhwerk einlagern kann. Der Bodenbelag verliert durch die entstehende Vergrauung dessen ursprünglich gutes Aussehen. Häufige intensive Nassreinigung durch Nassscheuern ist die Folge dieser ungeeigneten Pflegemethode.

Besonderheiten bei der Grundreinigung (eine Pflegefilmsanierung ist vorzuziehen )
  • Nur neutrale oder schwach alkalische Grundreiniger einsetzen
  • Keine schwarzen, sondern nur grüne Pads verwenden
  • Vor der Beschichtung mit Pflegefilmen sind wegen der Porösität längere Trocknungszeiten einzuhalten
  • Keine Beschichtung mit Polymerdispersionen von mit Hartwachs behandelten Linoleumbelägen (Abpudern der Pflegefilme)
  • Bei alten Belägen ist nach einer Grundreinigung die Behandlung mit einem Porenfüller empfehlenswert
  • Raue Beläge können nach der Grundreinigung durch Polieren mit einem Polierpad geglättet werden









Holzböden

Dies sind Bodenbeläge, die aus Holz zusammengesetzt werden. Sie besitzen einen sehr wohnlichen Charakter, sind repräsentativ, jedoch sehr feuchtigkeitsempfindlich. Holzböden können unbehandelt, gewachst, ölimprägniert oder versiegelt sein.

Beispiele von verwendeten Holzarten

Einheimische Hölzer Kiefer Eiche Tanne
Fichte Buche Esche
Exotische Hölzer Teak Pinie Mahagoni

Arten von Holzböden
  • Dielenböden: hergestellt aus weichen Hölzern (Fichte, Tanne oder Kiefer);
  • Parkettböden: z.B. Fertigparkett, Mosaikparkett, Riemenparkett, Intarsienparkett, Lamellenparkett, Tafelparkett; hergestellt aus harten Hölzern (Eiche, Buche);
  • Holzpflasterböden: für gewerbliche (GE) und repräsentative Zwecke (RE) hergestellt. GE bleibt unversiegelt, RE wird in der Regel abgeschliffen, grundiert und versiegelt oder ölimprägniert;
  • Holzfaser- und Holzspanplatten.
Erstreinigung/Erstpflege von unversiegelten Holzböden Solche Beläge können nur trocken durch Anschleifen mit entsprechenden Pads bzw. Stahlwollepads von Bauverschmutzungen gereinigt werden. Zur Pflege eignen sich wasserfreie Produkte, wie z.B. Hartwachslösungen (belasten durch verdampfende Lösemittel erheblich die Raumluft) oder Heißwachse. Die Schutzwirkung gegen wässrige Medien ist begrenzt. Zur Unterhaltsreinigung können abgenutzte Pflegefilme vollflächig oder partiell nach der Cleanermethode unter Verwendung von Wachscleanern(sie sind wasserfrei) ausgebessert werden.

Eine Durchnässung muss auch bei versiegelten bzw. ölimprägnierten Holzböden vermieden werden, da unter Umständen der Kantenbereich der Parkett- bzw. Dielenelemente keinen ausreichenden Feuchtigkeitsschutz besitzen. Versiegelungen sind kratzempfindlicher!

Besonderheiten von Holzböden

Sehrfeuchtigkeitsempfindlich: Holz kann Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben, d.h. es quillt oder schwindet; bei der Reinigung sollte daher möglichst wenig oder kein Wasser verwendet werde;

Lange Lebensdauer;

Wohnlicher Charakter, repräsentative Optik, lebendiges Aussehen;

Gute Wärmedämmung;

Bei der Verlegung von Holzfußböden muss der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes beachtet werden, der eine bestimmte Feuchte nicht übersteigen darf.

Arten von PVC-Beläge

Bei der Erstreinigung werden Mörtelverschmutzungen und Reste mit der Spachtel bzw. Handpad (grün) beseitigt, Lack- und Klebstoffverschmutzungen mit einem Holzkeil abgestoßen und Rückstände mit geeignetem Lösemittel (z.B. auf Basis Diglykolether) vorsichtig beseitigt. Ungeeignete Lösemittel wie z.B. Aceton, Xylol, Toluol oder CWK lösen den Belag an! Ein Grundreiniger in Anwendungskonzentration wird auf die Fläche aufgebracht und nach einer bestimmten Einwirkzeit mit Bürste oder Pad bearbeitet.

Erstpflege
Bei weniger strapazierten Flächen genügt zur Erstpflege und Unterhaltsreinigung ein Wischpflegemittel. Es ist empfehlenswert, das Wischpflegemittel (z.B. auf Basis wasserlöslicher Polymere) im Cleanerverfahren auf den gereinigten neu verlegten Belag aufzutragen und die aufgesprühten Pflegesubstanzen mit einer High-Speed-Maschine so zu verdichten, dass sofort ein strapazierfähiger Pflegefilm entsteht, der die nachfolgende Unterhaltsreinigung (z.B. Feuchtwischen) erleichtert und den Belag vor mechanischen Einflüssen (Gehspuren, Absatzstriche etc.) schützt. Verzichtet man bei der Erstpflege auf das Cleanern und Verdichten durch die High-Speed-Maschine, d.h. Wischpflegemittel werden beim Nasswischen dem Wischwasser zugegeben, so muss man damit rechnen, dass sich bei der Begehung in die weichen Rückstände Schmutz vom Schuhwerk einlagern kann. Der Bodenbelag verliert durch die Folge von dieser ungeeigneten Pflegemethode. Bei durch Cleanern und Polieren verdichteten Pflegefilmen ist es empfehlenswert, zur Beseitigung von Getränkeverschmutzungen und Straßenschmutz beim Nasswischen (Unterhaltsreinigung) nur Allzweckreiniger oder Alkoholreiniger in der Anwendungskonzentration 1:200 bis 1:300 einzusetzen. Eine Verwendung von Wischpflegemittel würde hier wieder eine Vergrauung herbeiführen. Bei stark strapazierten Flächen ist es ratsam, den Bodenbelag mit einer Polymerdispersion zu beschichten; dabei werden strapazierfähige Pflegefilme gebildet, die nur durch eine Nassgrundreinigung (Grundreiniger PH <12,0 in der Anwendungskonzentration) entfernbar sind. Vorzuziehen ist aber eine Pflegefilmsanierung, bei der leistungsfähige Einscheibenmaschinen (hohes Drehmoment, hoher Flächendruck, ausreichende Drehzahl, Absaugung etc) zusammen mit geeigneten Pads zum Einsatz kommen.

Grundreinigung (Pflegefilmsanierung ist aufgrund ökonomischer und ökologischer Vorteile vorzuziehen)
  • Im Vergleich zu Linoleum äußerst unproblematisch
  • Es kommen stark alkalischen Grundreiniger und stark abrasive Pads zum Einsatz
  • Relativ kurze Trocknungszeiten, da Belag nicht porös
 
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